Aktivitäten

Das Deutschlandstipendium

„Wir machen mit“

Unser Verein unterstützt jedes Jahr leistungsstarke Studentinnen und Studenten. Alle Stipendiaten / Stipendiatinnen wurden von der Auswahlkommission der TH Köln / Institut für Versicherungswesen (IVW) aus mehr als 400 Bewerbungen ausgewählt.

Leonie Krüger

Während der Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen habe ich verschiedene Fachbereiche durchlaufen und anschließend als Kundenbetreuerin in der Pflegeversicherung gearbeitet. Schnell habe ich gemerkt, dass ich mich tiefgreifender mit dem Thema Versicherungen auseinandersetzen möchte. Aus diesem Grund habe ich im Bachelor Versicherungswesen an der TH Köln studiert und ein Semester an der University of Limerick in Irland absolviert. Meine Vertiefungsfächer waren Risiko- und Schadenmanagement, HUKR und Informationsverarbeitung und Organisation im Versicherungsbetrieb. Während des Studiums habe ich als Werkstudentin im Direktvertrieb und im Change Management gearbeitet, wo ich viele praktische Erfahrungen sammeln konnte. In meiner Thesis habe ich mich mit dem aktuellen Thema New Work auseinandergesetzt und beleuchtet, inwiefern hybride Meetings erfolgreich in den Arbeitsalltag eines Versicherers integriert werden können. Aktuell studiere ich im Master Risk and Insurance und arbeite nebenbei im Underwriting. Ich freue mich auf die noch vor mir liegende Studienzeit und bin gespannt, welche Möglichkeiten und Chancen sich ergeben.

Leonie Krüger

Während der Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen habe ich verschiedene Fachbereiche durchlaufen und anschließend als Kundenbetreuerin in der Pflegeversicherung gearbeitet. Schnell habe ich gemerkt, dass ich mich tiefgreifender mit dem Thema Versicherungen auseinandersetzen möchte. Aus diesem Grund habe ich im Bachelor Versicherungswesen an der TH Köln studiert und ein Semester an der University of Limerick in Irland absolviert. Meine Vertiefungsfächer waren Risiko- und Schadenmanagement, HUKR und Informationsverarbeitung und Organisation im Versicherungsbetrieb. Während des Studiums habe ich als Werkstudentin im Direktvertrieb und im Change Management gearbeitet, wo ich viele praktische Erfahrungen sammeln konnte. In meiner Thesis habe ich mich mit dem aktuellen Thema New Work auseinandergesetzt und beleuchtet, inwiefern hybride Meetings erfolgreich in den Arbeitsalltag eines Versicherers integriert werden können. Aktuell studiere ich im Master Risk and Insurance und arbeite nebenbei im Underwriting. Ich freue mich auf die noch vor mir liegende Studienzeit und bin gespannt, welche Möglichkeiten und Chancen sich ergeben.

Maximilian Pohl

Ich bemerkte schon während meiner Schulzeit, dass mich der Bereich Wirtschaft rund um Banken und Versicherungen sehr interessierte. Aus diesem Grund begann ich eine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen bei der DEVK. Während meiner Ausbildung habe ich gemerkt, dass ich mein Wissen über die Versicherungswirtschaft gerne vertiefen würde. Aufgrund dessen startete ich mein Bachelorstudium an der TH Köln am Institut für Versicherungswesen. Meine Bachelorarbeit schrieb ich in meinem Vertiefungsfach Bilanzierung von Versicherungsunternehmen über einen Vergleich zwischen IFRS 17 und Solvency II. Nach meinem Bachelorabschluss entschied ich mich für den anschließenden Master Risk & Insurance am IVW. Aktuell plane ich meine Masterarbeit ebenfalls zum Rechnungslegungsstandard IFRS 17 zu schreiben. Erste Erfahrung in Versicherungsunternehmen sammelte ich während meiner Ausbildung und zu Beginn des Studiums im Vertrieb der DEVK und Provinzial. Anschließend wechselte ich als Werkstudent in das Risikomanagement der DEVK. Einen genauen Berufswunsch nach Abschluss meines Masterstudiums habe ich noch nicht. Aktuell interessiere ich mich vor allem für strategische Entscheidungen in Versicherungsunternehmen, weshalb ich mir einen Werdegang in diese Richtung gut vorstellen kann

Maximilian Pohl

Ich bemerkte schon während meiner Schulzeit, dass mich der Bereich Wirtschaft rund um Banken und Versicherungen sehr interessierte. Aus diesem Grund begann ich eine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen bei der DEVK. Während meiner Ausbildung habe ich gemerkt, dass ich mein Wissen über die Versicherungswirtschaft gerne vertiefen würde. Aufgrund dessen startete ich mein Bachelorstudium an der TH Köln am Institut für Versicherungswesen. Meine Bachelorarbeit schrieb ich in meinem Vertiefungsfach Bilanzierung von Versicherungsunternehmen über einen Vergleich zwischen IFRS 17 und Solvency II. Nach meinem Bachelorabschluss entschied ich mich für den anschließenden Master Risk & Insurance am IVW. Aktuell plane ich meine Masterarbeit ebenfalls zum Rechnungslegungsstandard IFRS 17 zu schreiben. Erste Erfahrung in Versicherungsunternehmen sammelte ich während meiner Ausbildung und zu Beginn des Studiums im Vertrieb der DEVK und Provinzial. Anschließend wechselte ich als Werkstudent in das Risikomanagement der DEVK. Einen genauen Berufswunsch nach Abschluss meines Masterstudiums habe ich noch nicht. Aktuell interessiere ich mich vor allem für strategische Entscheidungen in Versicherungsunternehmen, weshalb ich mir einen Werdegang in diese Richtung gut vorstellen kann

Noelle Westerkamp

Während meiner Ausbildung als Kauffrau für Versicherungen und Finanzen habe ich gemerkt, dass mich der Versicherungsbereich sehr interessiert und ich mein Wissen darin gerne vertiefen möchte – vor allem im Bereich der Industrieversicherung. Das Studium Risk and Insurance habe ich damals als perfekte Möglichkeit zur Weiterbildung gesehen und meine Vermutung hat sich im Laufe des Studiums bestätigt. Meine Vertiefungsfächer sind Industrieversicherung, Sachversicherung und Versicherungsvermittlung. Neben der Erfahrung, die ich während meiner Ausbildung bei einem Industrieversicherungsmakler machen durfte, habe ich bereits bei der Zurich Versicherung in der Unfallschadenabteilung und in der Vertriebsorganisation als Werkstudentin gearbeitet. Gegenwärtig arbeite ich als Redaktionsassistentin beim Versicherungsmonitor. Dort bekomme ich viele spannende Einblicke in die Versicherungsbranche und die Zusammenhänge der Branche mit anderen Wirtschaftssektoren. Derzeit kann ich mir vorstellen, nach meinem Studium im Bereich der Industrieversicherung zu arbeiten. Auch die Unternehmensberatung interessiert mich sehr.

Noelle Westerkamp

Während meiner Ausbildung als Kauffrau für Versicherungen und Finanzen habe ich gemerkt, dass mich der Versicherungsbereich sehr interessiert und ich mein Wissen darin gerne vertiefen möchte – vor allem im Bereich der Industrieversicherung. Das Studium Risk and Insurance habe ich damals als perfekte Möglichkeit zur Weiterbildung gesehen und meine Vermutung hat sich im Laufe des Studiums bestätigt. Meine Vertiefungsfächer sind Industrieversicherung, Sachversicherung und Versicherungsvermittlung. Neben der Erfahrung, die ich während meiner Ausbildung bei einem Industrieversicherungsmakler machen durfte, habe ich bereits bei der Zurich Versicherung in der Unfallschadenabteilung und in der Vertriebsorganisation als Werkstudentin gearbeitet. Gegenwärtig arbeite ich als Redaktionsassistentin beim Versicherungsmonitor. Dort bekomme ich viele spannende Einblicke in die Versicherungsbranche und die Zusammenhänge der Branche mit anderen Wirtschaftssektoren. Derzeit kann ich mir vorstellen, nach meinem Studium im Bereich der Industrieversicherung zu arbeiten. Auch die Unternehmensberatung interessiert mich sehr.

Paul Schneider Stipendium

Paul Schneider

Gebürtig komme ich aus Frankfurt am Main, aber nach dem erfolgreichen Abschluss der Allgemeinen Hochschulreife war schnell klar, dass ich für ein auf die Versicherungsbranche konzipiertes Studium umziehen werde. In dem Studiengang Risk and Insurance (B.Sc.) an der Technischen Hochschule Köln sah ich im Rahmen des dualen Studiums eine optimale Mischung aus Theorie und Praxis. Vertieft habe ich mich in den Bereichen Versicherungsmathematik, Rechnungslegung/Controlling, Sachversicherung sowie Haftpflicht‐, Unfall‐, Kraftfahrt‐ und Rechtsschutzversicherung. Meine Bachelorarbeit habe ich, inspiriert durch mein Auslandssemester an der University of Limerick, über den Einsatz parametrischer Versicherungen zur Absicherung von Naturgefahren in Entwicklungsländern geschrieben. Von dem Institut für Versicherungswesen sowie den Lehrinhalten war ich derart überzeugt, dass ich mich entschlossmein Studium mit dem gleichnamigen Masterstudium fortzusetzen. Die Ausbildung absolvierte ich bei der Provinzial Versicherung AG am Standort Düsseldorf und durfte bereits tolle Erfahrungen sammeln. Nun kann ich es mir nicht mehr vorstellen die Branche zu wechseln. Ich arbeite aktuell in Teilzeit im Kapitalanlagecontrolling im Provinzial Konzern. Zu meinen beruflichen Zielen gehört der erfolgreiche Abschluss meines Masterstudiums, das Kennenlernen weiterer Bereiche innerhalb der Branche, die Entwicklung weiterer Fähigkeiten sowie die Erweiterung meines beruflichen Netzwerkes.

Paul Schneider

Paul Schneider Stipendium

Gebürtig komme ich aus Frankfurt am Main, aber nach dem erfolgreichen Abschluss der Allgemeinen Hochschulreife war schnell klar, dass ich für ein auf die Versicherungsbranche konzipiertes Studium umziehen werde. In dem Studiengang Risk and Insurance (B.Sc.) an der Technischen Hochschule Köln sah ich im Rahmen des dualen Studiums eine optimale Mischung aus Theorie und Praxis. Vertieft habe ich mich in den Bereichen Versicherungsmathematik, Rechnungslegung/Controlling, Sachversicherung sowie Haftpflicht‐, Unfall‐, Kraftfahrt‐ und Rechtsschutzversicherung. Meine Bachelorarbeit habe ich, inspiriert durch mein Auslandssemester an der University of Limerick, über den Einsatz parametrischer Versicherungen zur Absicherung von Naturgefahren in Entwicklungsländern geschrieben. Von dem Institut für Versicherungswesen sowie den Lehrinhalten war ich derart überzeugt, dass ich mich entschlossmein Studium mit dem gleichnamigen Masterstudium fortzusetzen. Die Ausbildung absolvierte ich bei der Provinzial Versicherung AG am Standort Düsseldorf und durfte bereits tolle Erfahrungen sammeln. Nun kann ich es mir nicht mehr vorstellen die Branche zu wechseln. Ich arbeite aktuell in Teilzeit im Kapitalanlagecontrolling im Provinzial Konzern. Zu meinen beruflichen Zielen gehört der erfolgreiche Abschluss meines Masterstudiums, das Kennenlernen weiterer Bereiche innerhalb der Branche, die Entwicklung weiterer Fähigkeiten sowie die Erweiterung meines beruflichen Netzwerkes.

Steffen Cramer Stipendium

Steffen Cramer

Nach meiner Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen entschied ich mich für die Aufnahme des Studiums an der TH Köln. Ich wollte die Hintergründe des Geschäfts und Bestimmung von Prämien genauer verstehen. Während des Bachelors arbeitete ich erst in einem Startup im Bereich des Produktmanagements und seit 2 Jahren nun als Tutor für Mathematik und Statistik an der TH. Vor allem das Thema der Lebensversicherung hat mich interessiert. In meiner Bachelorarbeit untersuchte ich eine mögliche Reform der Rentenversicherung mit Fondsbeteiligung während der Auszahlungsphase. Aktuell setze ich mein Studium im Master Risk and Insurance fort, um mein Wissen weiter zu vertiefen. Ich freue mich auf die verbleibende Studienzeit an der TH Köln.

Steffen Cramer

Steffen Cramer Stipendium

Nach meiner Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen entschied ich mich für die Aufnahme des Studiums an der TH Köln. Ich wollte die Hintergründe des Geschäfts und Bestimmung von Prämien genauer verstehen. Während des Bachelors arbeitete ich erst in einem Startup im Bereich des Produktmanagements und seit 2 Jahren nun als Tutor für Mathematik und Statistik an der TH. Vor allem das Thema der Lebensversicherung hat mich interessiert. In meiner Bachelorarbeit untersuchte ich eine mögliche Reform der Rentenversicherung mit Fondsbeteiligung während der Auszahlungsphase. Aktuell setze ich mein Studium im Master Risk and Insurance fort, um mein Wissen weiter zu vertiefen. Ich freue mich auf die verbleibende Studienzeit an der TH Köln.

Julia Wiggering Stpendium

Julia Wiggering

Nach meiner Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen entschied ich mich für das Studium der Versicherungswirtschaft an der TH Köln. Als Vertiefungsfächer wählte ich Versicherungsvermittlung, Risikomanagement und Sach- und Betriebsunterbrechungsversicherung. Im 5. Semester nutzte ich die Möglichkeit, ein Auslandssemester an unserer Partnerhochschule in Limerick (Irland) zu absolvieren. Meine Bachelorarbeit war geprägt von meinen beruflichen Erfahrungen während der Ausbildung im Versicherungsvertrieb und hatte das Thema „Auswirkungen des Kundenverhaltens der Generationen Y und Z auf die Ausschließlichkeit in der Versicherungswirtschaft“. Während meiner Werkstudententätigkeiten bei verschiedenen Versicherern in den Abteilungen Assistance/ Kfz Schaden und Rückversicherungsmarktbetreuung habe ich schnell gemerkt, dass ich das in den Vorlesungen Gelernte direkt in der Praxis anwenden kann. Der Praxisbezug macht meiner Meinung nach einen großen Teil meines Studiums aus. Auch in meiner jetzigen Tätigkeit als Werkstudent bei der Provinzial Holding AG in der Abteilung Konzernstrategie/ Beteiligungsmanagement profitiere ich von meinem Wissen aus der Ausbildung und dem Studium. Aus diesem Grund habe ich mich auch für den Masterstudiengang Risk and Insurance an der TH Köln entschieden, der auf meinem Bachelorstudium aufbaut. Ich freue mich auf die Zeit nach dem Studium und den Einstieg in die Praxis. Die Versicherungsbranche ist sehr vielfältig und es gibt für mich immer wieder Neues zu lernen. Ich bin sehr dankbar, dass mich der Verein Versicherungswirtschaft e.V. Karlsruhe auf meinem Weg in die Versicherungsbranche finanziell unterstützt, so dass ich mich vollkommen auf mein Studium konzentrieren kann.

Julia Wiggering

Julia Wiggering Stpendium

Nach meiner Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen entschied ich mich für das Studium der Versicherungswirtschaft an der TH Köln. Als Vertiefungsfächer wählte ich Versicherungsvermittlung, Risikomanagement und Sach- und Betriebsunterbrechungsversicherung. Im 5. Semester nutzte ich die Möglichkeit, ein Auslandssemester an unserer Partnerhochschule in Limerick (Irland) zu absolvieren. Meine Bachelorarbeit war geprägt von meinen beruflichen Erfahrungen während der Ausbildung im Versicherungsvertrieb und hatte das Thema „Auswirkungen des Kundenverhaltens der Generationen Y und Z auf die Ausschließlichkeit in der Versicherungswirtschaft“. Während meiner Werkstudententätigkeiten bei verschiedenen Versicherern in den Abteilungen Assistance/ Kfz Schaden und Rückversicherungsmarktbetreuung habe ich schnell gemerkt, dass ich das in den Vorlesungen Gelernte direkt in der Praxis anwenden kann. Der Praxisbezug macht meiner Meinung nach einen großen Teil meines Studiums aus. Auch in meiner jetzigen Tätigkeit als Werkstudent bei der Provinzial Holding AG in der Abteilung Konzernstrategie/ Beteiligungsmanagement profitiere ich von meinem Wissen aus der Ausbildung und dem Studium. Aus diesem Grund habe ich mich auch für den Masterstudiengang Risk and Insurance an der TH Köln entschieden, der auf meinem Bachelorstudium aufbaut. Ich freue mich auf die Zeit nach dem Studium und den Einstieg in die Praxis. Die Versicherungsbranche ist sehr vielfältig und es gibt für mich immer wieder Neues zu lernen. Ich bin sehr dankbar, dass mich der Verein Versicherungswirtschaft e.V. Karlsruhe auf meinem Weg in die Versicherungsbranche finanziell unterstützt, so dass ich mich vollkommen auf mein Studium konzentrieren kann.

Sarah Marleen Iwanowicz Stipendium

Sarah Marleen Iwanowicz

Nach meinem Abitur habe ich mich dazu entschlossen, eine Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen bei der Ecclesia Gruppe zu absolvieren. Dort habe ich anschließend in der Haftpflichtschaden- Abteilung gearbeitet. Da ich mich gerne weiterbilden wollte, habe ich mich für den Studiengang & Insurance an der TH Köln entschieden. Das Studium finde ich sehr interessant und ich freue mich schon auf die Inhalte meiner Vertiefungsfächer, Rückversicherung, Risk Management und Personal, die ich im kommenden 4. Semester belege. Neben dem Studium arbeite ich als Werkstudentin bei einem Industrieversicherungsmakler.

Sarah Marleen Iwanowicz

Sarah Marleen Iwanowicz Stipendium

Nach meinem Abitur habe ich mich dazu entschlossen, eine Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen bei der Ecclesia Gruppe zu absolvieren. Dort habe ich anschließend in der Haftpflichtschaden- Abteilung gearbeitet. Da ich mich gerne weiterbilden wollte, habe ich mich für den Studiengang & Insurance an der TH Köln entschieden. Das Studium finde ich sehr interessant und ich freue mich schon auf die Inhalte meiner Vertiefungsfächer, Rückversicherung, Risk Management und Personal, die ich im kommenden 4. Semester belege. Neben dem Studium arbeite ich als Werkstudentin bei einem Industrieversicherungsmakler.

In den letzten Förderjahren

Deutscher Verein für Versicherungswissenschaft e.V.

Förderung:

  • Unterstützung der Jahrestagung 2023
  • Die Teilnahme von Studierenden an der kostenpflichtigen Jahrestagung ermöglichen
  • Förderung des Projekts „WEB-Präsenz / „Fachkreis Versicherungsmathematik“
  • Realisierung des „PODCAST-Projekts“
  • Förderung des „Fachkreises Recht“
  • Förderung der Herausgabe der Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft (ZVersWiss), Heft Nr.1, 2023, Band 112
Jahrestagung 2023 der DVfVW e.V. in Coburg

Deutscher Verein für Versicherungswissenschaft e.V.

Förderung:

  • Unterstützung der Jahrestagung 2023
  • Die Teilnahme von Studierenden an der kostenpflichtigen Jahrestagung ermöglichen
  • Förderung des Projekts „WEB-Präsenz / „Fachkreis Versicherungsmathematik“
  • Realisierung des „PODCAST-Projekts“
  • Förderung des „Fachkreises Recht“
  • Förderung der Herausgabe der Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft (ZVersWiss), Heft Nr.1, 2023, Band 112
Jahrestagung 2023 der DVfVW e.V. in Coburg

TH Köln / IVW Institut für Versicherungswesen

Förderung:

20 Stipendien im Rahmen des Deutschlandstipendiums

Duale Hochschule BW, Karlsruhe

Förderung:

Erweiterung bzw. Aufbau eines empirischen Forschungslabors

KUBI e.V. / Rothenburger-AWARD

Unterstützung des Wettbewerbs „Eisenhut-Award“ –

Beste Beratung durch Versicherungsvermittler / Makler (Mitwirkung in der Jury)

Im historischen Rathaus der Stadt Rothenburg ob der Tauber konnten am 26.05.2023 zahlreiche Bewerber ausgezeichnet werden. Dafür standen drei Kategorien für Auszeichnungen parat. Diese sind der Award für Altersvorsorgeberatung sowie der Award für Gewerbeberatung, in dem die Leistung des Beraters bei Vorsorgeanalyse/Risikoanalyse samt Empfehlung und deren Vorsorgeverbesserung im Vordergrund steht. Der dritte Award („Eisenhut-Award“) widmet sich den Software-Werkzeugen, die für Vorsorge­beratun­gen benötigt wird. Er ist der dienstälteste Software-Award Deutschlands (Start im Jahr 2000). Der Eisenhut-Award wurde erstmals zusätzlich von den Versicherungsforen Leipzig ausgelobt.

Forschungsgesellschaft „Geld-Banken-Bausparkassen-Versicherungen am KIT e.V.“

Förderung:

Förderpreis des Vereins Versicherungswirtschaft für herausragende Arbeiten im Bereich Versicherung (Lehrstuhl Prof. Ulrich)

Unterstützung des Wettbewerbs „Eisenhut-Award“ – Beste Beratung durch Versicherungsvermittler / Makler (Mitwirkung in der Jury)

Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft (ZVersWiss)

Vom gedruckten Wort schrittweise ins digitale Open Access Zeitalter –Die Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft (ZVersWiss) wird vom Deutschen Verein für Versicherungswissenschaft e. V. (DVfVW e. V.) herausgegeben und hat zum Ziel, den interdisziplinären Diskurs zwischen den Fachgebieten, die sich mit Fragen der Versicherungswissenschaften beschäftigen, zu fördern. Entsprechend enthält sie versicherungsökonomische, mathematische, rechtliche und medizinische Beiträge. Die Zeitschrift erscheint seit 1901 und gehört damit zu den ältesten versicherungswissenschaftlichen Zeitschriften der Welt. Bis Ende des Jahres 2007 erschien die ZVersWiss im Wissenschaftsverlag Duncker & Humblot, Berlin, und Verlag Versicherungswirtschaft, Karlsruhe. Ab 2008 wurde sie im Springer Verlag, Heidelberg, und von 2013 bis 2022 bei Springer Gabler herausgegeben sowohl in gedruckter als auch in elektronischer Form.

Vom gedruckten Wort schrittweise ins digitale Open Access Zeitalter –Die Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft (ZVersWiss) wird vom Deutschen Verein für Versicherungswissenschaft e. V. (DVfVW e. V.) herausgegeben und hat zum Ziel, den interdisziplinären Diskurs zwischen den Fachgebieten, die sich mit Fragen der Versicherungswissenschaften beschäftigen, zu fördern. Entsprechend enthält sie versicherungsökonomische, mathematische, rechtliche und medizinische Beiträge. Die Zeitschrift erscheint seit 1901 und gehört damit zu den ältesten versicherungswissenschaftlichen Zeitschriften der Welt. Bis Ende des Jahres 2007 erschien die ZVersWiss im Wissenschaftsverlag Duncker & Humblot, Berlin, und Verlag Versicherungswirtschaft, Karlsruhe. Ab 2008 wurde sie im Springer Verlag, Heidelberg, und von 2013 bis 2022 bei Springer Gabler herausgegeben sowohl in gedruckter als auch in elektronischer Form.

Seit 2023 beim neuen Verlag

Seit 2023 erscheint sie erneut bei Duncker & Humblot als reines E-Journal im Open Access Format. Printausgaben sind einzig über den Verlag Duncker & Humblot erhältlich. Der Verein Versicherungswirtschaft e.V., Karlsruhe, unterstützt nun das Erscheinen der Zeitschrift.

Satzungszweck erfüllt durch Open Access

Mit der Entscheidung, die Zeitschrift im Open Access Format weiterzuführen, erfüllt der Deutsche Verein für Versicherungswissenschaft bestmöglich seinen Satzungszweck: Gewährleistet wird ein schneller und kostenfreier Zugang zu versicherungswissenschaftlichen Beiträgen und Forschungsergebnissen. Somit wird gezielt der wissenschaftliche Fortschritt und Austausch gefördert. Nicht nur die Leserschaft der Zeitschrift genießt Vorteile – Open Access verleiht allen Autorinnen und Autoren mehr Sichtbarkeit und steigende Reputation. Zudem werden Zitierhäufigkeit, Auffindbarkeit und langfristige Verfügbarkeit der wissenschaftlichen Beiträge deutlich erhöht.

Die Jahrestagung des DVfVW: Forschungsergebnisse aus erster Hand

Da Forschungsergebnisse, Beiträge und Abhandlungen der Gemeinschaft uneingeschränkt zur Verfügung stehen, werden wissenschaftliche Diskurse angeregt, neue Netzwerke gebildet und interdisziplinäres Arbeiten gefördert. Das vorliegende Heft 1 des Jahrgangs 2023 beinhaltet Vorträge der Jahres-tagung 2022 des DVfVW e. V. Die Jahrestagung bietet den Vortragenden die Möglichkeit, ihre Forschungsarbeiten vorzustellen, Beiträge zu diskutieren und sich über aktuelle Themen mit zahlreichen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Vertreterinnen und Vertretern aus der Versicherungspraxis auszutauschen.

Veranstaltungen

Versicherungsw.CLUB              - Das Talkformat

Versicherungsw.CLUB - Das Talkformat

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125-jähriges Jubiläum des DVfVW

125-jähriges Jubiläum des DVfVW

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Karlsruher Forum 2024 Rechtsfragen digit. Plattformen

Karlsruher Forum 2024 Rechtsfragen digit. Plattformen

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VVW Versicherungs-Wirtschaft CLUB

VVW Versicherungs-Wirtschaft CLUB

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DVfVW e.V. Jahrestagung 2023 in Coburg

DVfVW e.V. Jahrestagung 2023 in Coburg

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Karlsruher Forum Jahresveranstaltung 2023

Karlsruher Forum Jahresveranstaltung 2023

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Der Versicherungstag findet am 26. Juni 2023 statt

Der Versicherungstag findet am 26. Juni 2023 statt

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Forschungsgesellschaft

FÖRDERPREIS 2024 DES VEREINS VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT:

Übergabe im Rahmen des öffentlichen Symposiums am 26. Juni 2024.

Wie in den vergangenen Jahren hat die Forschungsgesellschaft auch dieses Jahr wieder ein öffentliches Symposium mit spannenden Beiträgen aus der Finanz- und Business-Welt geplant. Dieses findet im Raum Mannheim statt und beginnt um 10.00 Uhr. Anschließend haben die Teilnehmer bei einem Lunch Gelegenheit, sich mit den Referenten und Gästen des Symposiums persönlich auszutauschen. Zum Abschluss des Veranstaltungstages besteht zusätzlich die Möglichkeit, an einem Python- Workshop von Herrn Prof. Ulrich teilzunehmen. Bei dieser Gelegenheit wird auch der Förderpreis unseres Vereins an den / die diesjährigen Preisträger oder Preisträgerinnen übergeben.

„Geld – Banken – Bausparkassen – Versicherungen“
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) e.V.
26.6.2024 um 10:00 Uhr | Durlacher Allee 56, 76131 Karlsruhe
Hauptgebäude der Badischen Versicherungen, Raum Mannheim

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FORSCHUNGSGESELLSCHAFT „FOG“:

„Investoren übersehen, dass KI auch in der Portfolioverwaltung funktioniert. Es bräuchte nur ein ChatGPT-Momentum“.

Investoren übersehen, dass KI auch in der Portfolioverwaltung funktioniert.
Wie wird Künstliche Intelligenz die Finanzbranche verändern? Dieser Frage widmete sich ein Symposium der Forschungsgesellschaft (FOG) „Geld – Banken – Bausparkassen – Versicherungen“ am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) e. V. Im Asset-Management waren die Erkenntnisse durch die Vorträge von Günter Jäger (Gründer von Plexus Investments), Prof. Dr. Maxim Ulrich (Leiter der KIT AI Finance Forschergruppe) sowie zwei prämierte Abschlussarbeiten besonders für Versicherer relevant.

FÖRDERPREIS DES VEREINS VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT:

Der Förderpreis 2024 des Vereins Versicherungswirtschaft wurde am 26. Juni 2024 übergeben.

Constantin Merbecks Förderpreis
Der Förderpreis 2024 des „Verein Versicherungswirtschaft e.V.“ wurde am 26. Juni 2024 im Rahmen des Symposiums „KI in der Geschäftswelt: Erfolgsgeschichten, Chancen und Herausforde-rungen“, veranstaltet von der Forschungsgesellschaft „Geld – Banken – Bausparkassen – Versicherungen“ am Karlsruher Institut für Technologie (FOG am KIT) übergeben an Herrn Constantin Merbecks für seine Master Thesis: „Evaluation of Continuous Volatility Surface Estimators and Implications” (KIT / Prof. Dr. Maxim Ulrich / Lehrstuhl “Financial Economics and Risk Management”. 

DEN ZWEITEN PREIS ERHIELT HERR NABIL AIT SAID FÜR SEINE MASTER-THESIS:

„Extracting Crash Probabilities from Option Prices: Application to the EURO STOXX 50 Option Market”

Nabil Ait Said Förderpreis
Die Jury schrieb: „In seiner sehr innovativen Studie entwickelte er ein Modell zur Vorhersage von Markt-Crash-Wahrscheinlichkeiten unter Verwendung von Optionspreisdaten. Mit seinem Ansatz gelingt es ihm, aus den Optionspreisen Erkenntnisse zu extrahieren, die als Vorhersageinstrument für Marktrisiken dienen können. So eröffnet sein Modell neue Perspektiven für das Verständnis von Risiken in der Finanzmarktstabilität. Akteure im Finanz- und Versicherungssektor können die Ergebnisse unmittelbar im Risikomanagement oder für regulatorische Bewertungen anwenden.

FORSCHUNGSGESELLSCHAFT „FOG“:

Der Förderpreis 2023 des Vereins Versicherungswirtschaft wurde am 21. Juni 2023 übergeben.

Im Namen des Vereins Versicherungswirtschaft übergibt Herr Dr. Schareck den Forschungspreis 2023 an Herrn Seehuber. Seine Abschlussarbeit im Bereich Risikomanagement (mit Bezug zur Versicherungswissenschaft). Herr Seehuber entwickelte ein Stress-Testing-Tool, das es dem Nutzer / Kapitalanleger  ermöglicht, Multi-Asset-Szenarien  zu definieren und deren Auswirkungen auf ein Portfolio  zu bewerten. Ein Investor oder Risiko-Manager  kann heute ein solches Tool  einsetzen, um sein Portfolio  gegen Risiken abzusichern.
Herr Seehuber liefert mit seiner Arbeit  ein hervorragendes, ja herausragendes Beispiel  für die Bedeutung von BIG-Data und HIGH PERFORMANCE Tools im Risiko-Management“ – so das Urteil der Gutachterkommission.

Aktuelle Projekthinweise

INTERNATIONALES FORSCHUNGSPROJEKT

»Principles of Reinsurance Contract Law« (PRICL)

Seit Oktober 2015 arbeitet eine internationale Forschungsgruppe – unter der Leitung von Prof. Dr. Helmut Heiss, Universität Zürich, und Prof. Dr. Manfred Wandt, Goethe-Universität Frankfurt – bestehend aus Praktikern und Wissenschaftlern an den Prinzipien des Rückversicherungsvertragsrechts (Principles of Reinsurance Contract Law – PRICL). Ziel der PRICL ist es, das Rückversicherungsvertragsrecht transparenter und rechtssicherer zu gestalten.

BEISPIEL FÜR AKTUELLE INTERNATIONALE AKTIVITÄTEN

Constantin Merbecks Förderpreis
Für den Fachbereich Rechtswissenschaft der Goethe-Universität betreut Herr Professor Wandt die Verbindung zu Universitäten in Vietnam. Es stehen Gespräche an der vietnamesisch-deutschen Universität in Ho Chi Minh City, ein „Seminar on the Settlement of Dispute under the EVFTA“ (Freihandelsabkommen zwischen der EU und Vietnam), ein Vortrag zu dem von ihm mitgeleiteten internationalen Projekt »Principles of reinsurance Contract Law« an der Hanoi Diplomatic Academy of Vietnam und schließlich ein mehrtägiger Delegationsbesuch an der Hanoi Law University an (zur Einführung seines Nachfolgers in der Betreuung des Programms mit Vietnam). – Das eingefügte Foto zeigt den vietnamesischen Justizminister, der inzwischen Vizepremierminister ist, bei einem von Prof. Wandt betreuten Besuch 2022 an der Goethe-Universität..

DEUTSCHES VERSICHERUNGSRECHT GOES INTERNATIONAL

Constantin Merbecks Förderpreis
Das deutsche Versicherungsrecht findet weltweit Beachtung. Dafür sorgt insbesondere die Mitgliedschaft des Deutschen Vereins für Versicherungswissenschaft in der Association Internationale de Droit des Assurances /International Association of Insurance Law (AIDA). Geleitet wird die deutsche Sektion im Präsidialrat von AIDA seit 2023 von Prof. Dr. Oliver Brand, LL. M. (Cambridge), Universität Mannheim, zuvor von Prof. Dr. Manfred Wandt, Goethe-Universität Frankfurt am Main. Expertise zum deutschen Versicherungsrecht ist auch jenseits der internationalen Vereinigung für Versicherungsrecht gefragt. So hat Prof. Dr. Manfred Wandt Regierungskommissionen zur Reform des Versicherungsrechts in Singapur und in Vietnam beraten.

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Wir verfügen in der Welt der Versicherung über ein ausgedehntes Netzwerk in Wissenschaft, Praxis und Politik. Unsere Mitglieder können  in vielfacher Hinsicht an unseren Kontakten partizipieren. Ein Besuch unserer WEB-Seiten lohnt sich und vermittelt einen Überblick über die Schwerpunkte der Arbeit des Vereins Versicherungswirtschaft.  

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